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Der Sammelband widmet sich dem Thema Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Im Zusammenhang mit intentionalen Kommunikationszielen wendet er den Blick zunächst auf die strategische Kommunikation. Der Fokus liegt hier auf der Gruppe der Umweltaktivisten und auf der Frage, wie diese mit wissenschaftlichen Informationen umgehen. Zudem werden private und öffentliche Forschungsorganisationen in den Blick genommen, deren Kommunikationsbemühungen in sozialen Netzwerken wie Facebook untersucht werden. Im Rahmen der Berichterstattung über die Umsetzung der Energiewende in Deutschland kann gezeigt werden, dass hier vor allem die Kompetenzen der beteiligten Akteure und die damit verbundenen komplexen Herausforderungen thematisiert werden. Hinsichtlich der Rezeption werden in den einzelnen Beiträgen Bedingungen des Rezeptionsprozesses erläutert und aufgezeigt, an welchen Stellen sich Probleme ergeben. Ein Augenmerk liegt hier auf der Nutzung und Wahrnehmung verschiedener Formen von Wissenschaftskommunikation und deren Einfluss auf das Wissen über und Vertrauen in Wissenschaft. Der Band schließt mit Überlegungen zur Evaluation erfolgreicher Citizen-Science-Projekte, die der Erhöhung des Public Engagements dienen sollen. Das vorliegende Buch richtet sich gleichermaßen an WissenschaftskommunikatorInnen, KommunikationswissenschaftlerInnen und WissenschaftsjournalistInnen sowie an Studierende dieser Fachrichtungen und thematisch interessierte Leser.
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Biographical note: Jasper W. Korte war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Mitglied der Graduate School of Sociology der WWU. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschafts- und Mediensoziologie. Long description: Sozialwissenschaften und Massenmedien beobachten kontinuierlich die Gesellschaft, sich wechselseitig und sich selbst. Während die Forschung über Wissenschaft in den Medien sich bisher auf die Naturwissenschaften konzentriert, finden sich in den ›Dauerbeobachtungen der Gesellschaft‹ ausführliche Analysen der (historischen) Präsenz der sozialwissenschaftlichen Disziplinen Ethnologie, Soziologie und Ökonomik, der Struktur der Berichterstattung über die Disziplinen und ihrer Protagonisten sowie der Übersetzungsprozesse zwischen sozialwissenschaftlichem Wissen und massenmedialem Diskurs.
Soziologie --- Medien --- Wissen --- Diskurs --- Öffentlichkeit --- Wissenschaft
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Dieses Buch ist den wichtigsten wissenschaftlichen Ereignissen rund um die Geschichte und Physiologie der Verdauung in Russland gewidmet. Das Fundament der modernen Wissenschaft auf diesem Gebiet wurde durch die gemeinsame Arbeit von Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich und dem damaligen Russischen Reich gelegt. Schon damals war Wissenschaft global. Die Bedeutung dieser Periode in der Wissenschaftsgeschichte und die Errungenschaften einer Reihe russischer Wissenschaftler werden in diesem Werk dargestellt. Dies ist ein Open-Access-Buch.
Gastroenterology --- General surgery --- Physiology --- Gastroenterologie --- Viszeralmedizin --- Viszeralchirurgie --- Magen-Darm-Trakt --- Physiologie der Verdauung --- Verdauung --- Russische Wissenschaft --- Russland Medizingeschichte --- Open Access
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Die Programmschrift Sola Scriptura ökumenisch ist weltweit der erste Versuch, Ökumene konsequent aus dem gemeinsamen Bezug auf die Bibel als wegweisender Richtschnur für individuellen Glauben und institutionelle Gestaltung von Kirchen im Kontext offener gesellschaftlicher Konflikte der Gegenwart zu denken. Erstmals werden 10 Thesen zum Verständnis und zur Funktion einer Schriftauffassung im Zeichen von Sola Scriptura publiziert, die gemeinsam von einem evangelischen, einem römisch-katholischen und einem orthodoxen Bibelwissenschaftler formuliert wurden. Sie sind sich darin einig, dass allein die Schrift richtig verstanden eine frohe Botschaft für alle bezeugt und nur die gemeinsame, erwartungsvolle wie kritische Hinwendung zur Schrift tragfähige Ökumene ermöglicht. Diese ist die Basis dafür, biblische Einsichten in die Ermöglichungsbedingungen gemeinschaftlichen Lebens in die globalen und lokalen kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikte der Gegenwart einzubringen.
Ökumene --- Bibel --- Biblische Theologie --- Evangelische Theologie --- Orthodoxe Theologie --- Hermeneutik --- Römisch-katholische Theologie --- Reformation --- Pluralismus --- Neutestamentliche Wissenschaft
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Sarah Lange-Weber widmet sich in ihrer Studie dem Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v.Chr. Diese bedeutende Praktik im Umgang mit den Toten wird anhand des umfangreichen archäologischen und philologischen Materials aus Mari, Qaṭna und Ugarit beleuchtet. Die Versorgung der Verstorbenen mit Speisen war wichtig, um ihren Aufenthalt in der Unterwelt so angenehm wie möglich zu gestalten. Zudem folgte die Verantwortlichkeit für die Darbringung der Speisen bestimmten sozialen Hierarchien, die in den rituellen Handlungen zum Ausdruck gebracht wurden. Das Totenmahl besaß somit eine besondere soziale Dimension sowohl für die Toten als auch für die Hinterbliebenen.Die unterschiedlichen Ausprägungen des Totenmahls werden anhand der archäologischen Grabbefunde, ihrer räumlichen und architektonischen Kontexte sowie weiterer Befunde, die mit rituellen Speiseopfern für die Toten in Zusammenhang stehen könnten, untersucht. Zudem geben zahlreiche, hauptsächlich administrative, schriftliche Quellen aus Mari sowie verschiedene Ritualtexte und Epen aus Ugarit Aufschluss über die Regelmäßigkeit, besondere Anlässe und Adressaten des Totenmahls. Somit zeichnet die Autorin ein umfassendes Bild des Totenmahls an den untersuchten Orten und zeigt die lokal unterschiedlichen Varianten ebenso auf wie die ortsübergreifenden Gemeinsamkeiten.
Archäologie. --- Mari --- Qatna --- Ugarit --- Qatna. --- Ugarit. --- (Produktform)Hardback --- (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft --- Altorientalistik --- Geschichte --- Vorderasiatische Archäologie --- Religionswissenschaften
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Verantwortung: Dieser Begriff prägt derzeit viele aktuelle Debatten in Gesellschaft und Wissenschaft. Das Buch versucht eine Präzisierung des Begriffs, indem es die Ausgestaltung von Verantwortung im Werk und Wirken bedeutender Persönlichkeiten wie Hannah Arendt, Karl Barth, Ernst Bloch, Emmanuel Levinas, Max Weber und Carl Friedrich von Weizsäcker nachzeichnet und seine besondere Relevanz in Gesellschaft und Wissenschaft reflektiert. Angesichts einer sich rasant wandelnden Welt mit zentralen Herausforderungen wie Klimawandel und Migration, aber auch Digitalisierung und Forschung zu Künstlicher Intelligenz stellt sich die Frage nach der Verantwortung immer dringlicher.
Ethik --- Wissenschaft --- Künstliche Intelligenz --- Hannah Arendt --- Karl Barth --- Ernst Bloch --- Emmanuel Levinas --- Max Weber --- Carl Friedrich von Weizsäcker
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Anhand der Zielbestimmung des Einzelnen (in seiner Effabilität oder logischen Aussagbarkeit) wird in dieser Arbeit in erster Linie die Bewegung der spekulativen Logizität exakt und kohärent in allen Schritten und Unterschritten aufgewiesen. Damit wird die Interpretation so spekulativ wie die behandelte Sache selbst. Diese umfasst die noch der objektiven Logik angehörigen Themenkreise von Wirklichkeit, Substantialität, Kausalität und Wechselwirkung sowie die bereits der subjektiven Logik zugehörigen Bestimmungen von Allgemeinheit, Besonderheit und Einzelheit.
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The volume examines the lives and achievements of women who played determining roles in the history of European academies and in the development of modern science in Europe. These persevering personalities either had a key influence in the establishment of academies ("Patronae Scientiarum") or were pioneering scientists who made major contributions to the progress of science ("path-breakers"). In both cases, their stories provide unique testimonies on the scientific institutions of their time and the systemic barriers female scientists were facing.Conceptualized as a transversal series of biographical portraits, the contributions focus particularly on each personalities’ role in (or relation to) European academies, ensuring both a geographical and disciplinary balance. The co-editors of the volume are Professor Ute Frevert (Co-Director at the Max Planck Institute for Human Development), Professor Ernst Osterkamp (President of the Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung) and Professor Günter Stock (former ALLEA President). (Provided by publisher)
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Soziale Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin arbeitet mit und über Grenzen hinweg: Grenzen zwischen Individuen und Gruppen, zwischen Staaten, Gesellschaften und Kulturen. Soziale Arbeit zwischen Interkulturalität, Transnationalität, Profession und gesellschaftlichem Wandel bringt angesichts aktueller Herausforderungen immer wieder neue Überlegungen und Facetten in den wissenschaftlichen und professionellen Diskurs. Die Autor*innen der hier versammelten deutsch- und englischsprachigen Beiträge sind inspiriert von der Person und dem Werk von Günter J. Friesenhahn.Social Work as a profession and scientific discipline works with and across borders: Borders between individuals and groups, between states, societies and cultures. In view of current challenges, social work between interculturality, transnationality, profession and societal change continues to bring new considerations and facets to the scientific and professional discourse. The authors of the German and English contributions collected here are inspired by the person and the work of Günter J. Friesenhah
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